Nachhaltige urbane Mobilität

Zukünftige Mobilitätsformen stellen eine große Chance dar: Ziel ist es, die Nutzeranforderungen an Mobilität im Lebensalltag der Menschen zu identifizieren und ihre Erwartungen und Wünsche an die Gestalt zukünftiger Stadtquartiere aufzunehmen.

Beteiligung beendet

Raumnutzung und Lebensqualität in der Oststadt

Ob Autos, Radfahrer, Elektroroller oder öffentliche Verkehrsmittel – der tägliche Straßenverkehr und die zunehmende Mobilität prägen immer stärker unseren Alltag und verändern Stadtviertel.

Wir wollen mit Ihnen, den Bewohnerinnen und Bewohnern der Oststadt Stadtquartiere neu denken. Dazu haben wir folgende Fragen:

  • Hat sich in ihrem Wohnumfeld in den letzten Jahren etwas verändert, was für ihre Alltagsorganisation oder Mobilitätsverhalten wichtig war?
  • Wo wünschen Sie sich mehr Platz? Und wenn ja, warum und wofür? (z.B.  Parken, Radfahren, Laufen oder auch zum Spielen, Begegnungsräume im öffentlicher Raum, Grünflächen oder z.B. genug Platz für ältere Menschen)
  • Würden Sie Flächen in Ihrem Wohnumfeld gerne anders nutzen? An welchen Orten wünschen Sie sich eine bessere Lebensqualität? Wie kann diese in Ihrem Wohnumfeld erhöht werden?
Übergänge über die Durlacher Allee
"Wüste" östliche Gerwigstraße auf noch mehr Klimawandel vorbereiten
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"Wüste" östliche Gerwigstraße auf noch mehr Klimawandel vorbereiten

Wenn man im Sommer die Gerwigstraße zwischen Tullastraße und Ostring entlang geht, kommt man sich an heißen Tagen vor wie in der Bratpfanne, speziell im Bereich der Zufahrt zur VBK-Garage.

Kann man da etwas machen?

länger Grün für Fußgänger am "Todeskreisel"
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länger Grün für Fußgänger am "Todeskreisel"

Wer nicht zügig gehen kann oder in zweiter Reihe startet, blickt am Südostarm schon wieder auf eine rote Fußgängerampel, wenn er die Mittelinsel erreicht und muss dann eine ganze Ampelperiode lang vor und hinter sich vorbeirasende Autos ertragen.

Öffnung des Hoepfner-Areals zur Rintheimer Straße
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Öffnung des Hoepfner-Areals zur Rintheimer Straße

Das Hoepfner-Areal öffnet sich bislang praktisch ausschließlich zur Haid-und-Neu-Straße. Das war auch sinnvoll und unproblematisch solange auf dem Gelände vor allem Bier gebraut wurde.

Verhältnis von Tram und PKWs auf Haid-und-Neu-Straße eindeutiger gestalten
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Verhältnis von Tram und PKWs auf Haid-und-Neu-Straße eindeutiger gestalten

Zwischen Durlacher Tor und Tullastraße ist auf der Haid-und-Neu-Straße meiner Ansicht nach unklar, ob Trams mit dem PKW-Verkehr "mitschwimmen" (müssen) oder ob für PKW außerhalb der Tramgleise eine eigene Spur besteht und die Trams im Bereich

Aufstocken in der Käppelestraße und Theodor-Rehbock-Straße
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Aufstocken in der Käppelestraße und Theodor-Rehbock-Straße

Die Oststadt ist kompakt und attraktiv gebaut mit Ausnahme des Gewerbegebiets Käppelestraße / Theodor-Rehbock-Straße. Natürlich braucht es Einzelhandel. Er ist an dieser Stelle genau richtig angesiedelt.

mehr Randabstellplätze in der Striederstraße.
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mehr Randabstellplätze in der Striederstraße.

In der westlichen Striederstraße steht auf der Südseite ein Fahrrad nach dem anderen auf dem Gehsteig an der Hauswand weil es nicht genügend Radabstellplätze gibt.

Gastronomie-Vorrang vor Parkplätzen
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Gastronomie-Vorrang vor Parkplätzen

Derzeit haben - coronabedingt - einige Gastronomiebetriebe das Recht bekommen Parkplätze unmittelbar vor ihrer Türe abzusperren und als Außen-Sitzbereich zu nutzen.

Mehr Fahrbahnverengungen als Querungshilfen für Fußgänger
Überbrückung der Ludwig-Erhard-Allee
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Überbrückung der Ludwig-Erhard-Allee

Die Ludwig-Erhard-Allee teilt Karlsruhe zusammen mit der Esplanade durch Straße und Wall in doppelter Weise. Man hat intuitiv den Eindruck, dass hier zwei Steadtteile voneinander abgegrenzt werden sollen.

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