Worum ging es?
Mobilitätsformen der Zukunft, die Art, wie wir den Raum nutzen und die Lebensqualität in Städten sind eng miteinander verknüpft. Mobilität prägt den Alltag und auch die Stadtviertel, in denen wir unser Leben verbringen. Wir wollen mit Ihnen, den Bewohnerinnen und Bewohnern, Stadtquartiere neu denken. Dabei fokussieren wir uns auf die Karlsruher Oststadt und das Innovationspotenzial dieses Stadtteils.
Neue Technologien wie selbstfahrende Autos werden sich auf den Lebensalltag bis in Stadtquartiere auswirken. Doch wie sehen Verkehrswege, Grünflächen, Spielplätze und Begegnungsräume in der Zukunft aus? Und wie wollen wir als Gesellschaft diesen Chancen und Herausforderungen begegnen, wenn sie das eigene Wohnumfeld verändert? Junge Erwachsene, Familien mit Kindern sowie Rentnerinnen und Rentner haben ganz unterschiedliche Anforderungen und Bedarfe an neue Mobilitätsformen und diverse Erwartungen an eine zukünftige Stadtgestaltung.
Im Rahmen einer zweiteiligen Akteurskonferenz am 21. und 29. Juli 2020 kamen ausgewählte Beteiligte zusammen, um innovative Lösungsansätze für die Förderung von nachhaltiger urbaner Mobilität zu entwickeln.
Die Akteurskonferenz wird dabei von dieser Online-Diskussion begleitet. Hier hatten Sie im Vorfeld die Gelegenheit, einen maßgeblichen Beitrag zur inhaltlichen Ausrichtung dieser Akteurskonferenz zu leisten. In der Online-Diskussion ging es unter anderem darum, aktuelle Herausforderungen, Wünsche, aber auch Ideen für eine nachhaltigere Fortbewegung zu identifizieren.
Wir sind außerdem davon überzeugt, dass es bereits viele Ideen gibt, wie Sie Ihren Lebensraum nutzen wollen. Bis zum 28. Juli hatten Sie daher die Gelegenheit sich zu den Themen Mobilitätsangeboten und Raumnutzung beteiligen.
Es war und ist uns ein großes Anliegen, mit Ihnen gemeinsam Lösungsansätze für zukunftsfähige, urbane und nachhaltige Quartiere zu entwickeln und Wissenschaft, Verwaltung mit Bürgerinnen und Bürger in den Austausch zu bringen.
Wir bedanken uns bei allen, die mitgemacht haben! Die Ergebnisse des Regionaldialogs finden Sie hier.